Vernissage in der Villa Wertheimstein
Ein Abend unter dem Motto SEHR…..
sehr ansprechende Räumlichkeiten
sehr schön präsentierte Kunstwerke
sehr viele Besucher
sehr amüsante Eröffnung
sehr gute Stimmung
sehr stimmige musikalische Begleitung
sehr nettes Buffet
sehr geschmackvoller Wein
…..ein sehr gelungener Abend, mit sehr zufriedenen Gästen und Künstlern!
Autor: ERNESTO
Unsere Ausstellung in der Villa Wertheimstein
Interessantes über unseren Ausstellungs-Ort in Döbling.
Das Gebäude war unter dem Namen „Tullnerhof“ ein Klosterbesitz und wurde 1833 vom Industriellen und Kunstsammler Rudolf von Arthaber gekauft und zu einer Villa im Biedermeierstil umgestaltet. Damit schuf er einen würdigen Rahmen für seine berühmte Gemäldesammlung.
Nach Arthabers Tod 1867 erwarben Leopold und Josephine von Wertheimstein die Villa und den Park.
Hier entstand der Salon Wertheimstein, ein Treffpunkt für Künstler und liberale Persönlichkeiten Wiens, unter vielen anderen verkehrten auch die Dichter Eduard von Bauernfeld und Ferdinand von Saar im Hause.
Die unverheiratete Tochter Franziska von Wertheimstein hatte großen Anteil an der Bedeutung und Bekanntheit des Salons.
Sie war es auch die 1908 das Haus und den Park der Gemeinde Wien vermachte.
Heute beherbergt das Gebäude das Bezirksmuseum Döbling und der Park heißt nach seiner Stifterin Wertheimsteinpark.
Autor: ERNESTO
Liebe Kunstfreundinnen und Kunstfreunde,
ich möchte Sie alle ganz herzlich zur Jahresausstellung 2019 meiner Künstlergruppe Fächer einladen.
Diesmal in die Villa Wertheimstein.
Die Vernissage findet am 3.Oktober um 19 Uhr statt. (Wien 1190, Döblinger Hauptstraße 96)
Eröffnet wird von Gerhard Menhard und am Klavier werden wir von Franz Luttenberger unterhalten.
Wie schon oft können Sie Weine der Fam. Holzreiter verkosten.
Die Ausstellung wird am 4. + 5. + 6. Oktober von 14 bis 17 Uhr geöffnet sein.
Wir…..
BRIGITTE SPANBLÖCHEL-GLASS
ERNESTO
EVELYN MIKSCH
GERTI MAUCH
LOMANI
MARINA SEILLER-NEDKOFF
ROSWITHA WAGNER
SILVIA VARENDORFF-NELL
Als Gast: ALEXANDER FLOTOW
…..freuen uns über Ihren Besuch.
Mit den besten Wünschen für einen schönen Herbst und freundlichen Grüßen,
Ernesto
Autor: ERNESTO
Liebe Kunstfreunde,
ich möchte Sie alle zu einer kleinen Ausstellung mit dem Künstlerbund Klosterneuburg einladen.
Vier Kollegen und ich stellen von 5. – 7. April 2019 in der Kunststation Mödling aus, es wird von 15 – 18 Uhr geöffnet sein.
Die Vernissage findet am Donnerstag, 4. April 2019, um 19 Uhr statt. Nähere Angaben finden Sie in der Einladung.
Meine Künstlerkollegen und ich werden uns sehr über Ihren Besuch freuen.
Mit herzlichen Grüßen,
Ernesto
Autor: ERNESTO
Im Wiener Palais Schlick haben wir bei bester Stimmung unser 30 jähriges Bestehen gefeiert.
Heuer werden seit unserer Gründung 35 Jahre vergangen sein, wieder ein Grund zu feiern und wieder werden wir unseren Event im Palais Schlick ausrichten.
Autor: ERNESTO
Im Juni 2017 haben wir bei wunderbarem Sommerwetter unsere Ausstellung vorbereitet…..alles ist fertig, die Gäste können kommen!
Von Mitte November bis Weihnachten 2016 hatten wir eine stimmungsvolle, gut besuchte Gemeinschaftsausstellung in der Galerie von Carmen Pratschke in Deining bei München.
Nach mehreren Jahren erfolgreicher Tätigkeit war das die letzte Ausstellung in dieser schönen Galerie, aber vielleicht entsteht in der Nähe bald Neues. Wir alle wünschen dazu gutes Gelingen.
Bei der Neugestaltung unserer Homepage habe ich festgestellt, dass es unsere Künstlergruppe Fächer heuer seit 35 Jahren gibt.
1984 war das Gründungsjahr vom Fächer, aber nicht als Künstlergruppe, sondern als Kunst- und Kunsthandwerksverein.
Die Kollegen Franz Wieser, Hans Pürer und Peter Lego waren die Gründungsmitglieder, davon der leider schon verstorbene Peter Lego Obmann des Vereines.
Die erste Ausstellung fand in Neusiedl/See in der „Galerie in den Gerbgruben“ statt.
In den ersten Jahren agierte der Fächer als relativ großer Verein, mit immer über 20 Kolleginnen und Kollegen.
Nicht nur Maler und Grafiker, sondern auch Bildhauer, Keramiker, Musiker, ein Schmied, ein Uhrmacher, eine Kollegin die genäht und gestrickt hat, waren vertreten und haben versucht sich bei uns künstlerisch zu verwirklichen.
1988 kam es zur großen Trennung, übrig geblieben sind reine Künstler wie Maler, Grafiker, Bildhauer. Der Fächer wurde unter meiner Leitung als Künstlergruppe angemeldet.
Insgesamt gab es, von 1984 bis 2018, etwa 50 Mitglieder, einige waren nur kurze Zeit und andere wieder mehrere Jahre bei uns.
Zum so genannten harten Kern gehören neben mir auch Lomani, Silvia Varendorff-Nell und Roswitha Wagner.
Marina Seiller-Nedkoff ist seit 15 Jahren dabei, Evelyn Miksch seit 4 und Gerti Mauch seit 3 Jahren. Das jüngste Mitglied Brigitte Spanblöchel-Glass ist erst 2018 zu uns gestoßen.
Nach den Anfangsjahren hat sich die Anzahl der Fächer Mitglieder auf 8 – 12 Personen eingependelt.
Die Verteilung auf weiblich und männlich war meistens ausgeglichen, erst in den letzten Jahren hat sich das Schwergewicht eindeutig den Damen zugewendet.
Auch die Fächer Ausstellungstätigkeit ist interessant.
Neben den vielen Ausstellungen, die jeder von uns in den vergangenen Jahren präsentiert hat, haben wir als Fächer Gemeinschaft rund 60 Ausstellungen veranstaltet.
In Wien war der größte Anteil mit 27 Vernissagen,
im übrigen Österreich waren wir 21 Mal vertreten,
der Rest verteilt sich auf Ausstellungen in Deutschland, Italien, Frankreich, China, USA und die Vereinigten Arabischen Emirate.
……und so soll es weiter gehen!
Autor: ERNESTO
Der Fächer als Symbol für Entfaltung, Öffnung und neue Dimensionen….eine durchaus nicht selbstverständliche Tendenz in einer Zeit der Spezialisierung und trotz aller Bemühungen, der Ausgrenzung und Intoleranz.
Der Zeit ihre Kunst,
der Kunst ihre Freiheit!
Dieser fast 120 Jahre alte Spruch auf der Wiener Secession, ist heute mehr denn je von großer Bedeutung.
Der „Fächer“ stellt seit 1984 seinen Mitgliedern ein offenes Kommunikations- und Präsentationsforum bereit, in dem jeder seine künstlerische Originalität ungehindert entfalten und ausleben kann.
Alles dreht sich um die Kunst und dabei bleibt keine Facette des menschlichen Lebens und der Umwelt unberührt.
Frei von einheitlichen Erwartungen werden neue Wege im persönlichen und künstlerischen Schaffen gesucht.
Dabei geht es nicht, wie bei so manchen anderen Künstlervereinigungen, um einen inhaltlich und formal einheitlichen Weg, sondern um konstruktive Konfrontation und kreatives Miteinander.
Fachliche Diskussion und faire Kritik regen die Kreativität und Innovation jedes einzelnen Mitgliedes an.
Konkurrenz kann es so nicht geben…..verschiedene Künstler, viele Techniken, unterschiedliche Auffassungen, individuelle Interpretationen…..jedes Werk ein ganz persönliches Unikat.
Jeder künstlerischen Ausdrucksweise soll Raum gegeben werden, jedoch verlangt ehrliches Kunstschaffen ein hohes Maß an Verantwortung von jeder einzelnen Künstler-Persönlichkeit.
Diesem Anspruch gerecht zu werden, kann als Triebfeder für alle „Fächer“ Aktivitäten angesehen werden.
Autor: ERNESTO
