AUSSTELLUNG Villa Wertheimstein

Unsere Ausstellung in der Villa Wertheimstein

Interessantes über unseren Ausstellungs-Ort in Döbling.

Das Gebäude war unter dem Namen „Tullnerhof“ ein Klosterbesitz und wurde 1833 vom Industriellen und Kunstsammler Rudolf von Arthaber gekauft und zu einer Villa im Biedermeierstil umgestaltet. Damit schuf er einen würdigen Rahmen für seine berühmte Gemäldesammlung.

Nach Arthabers Tod 1867 erwarben Leopold und Josephine von Wertheimstein die Villa und den Park.

Hier entstand der Salon Wertheimstein, ein Treffpunkt für Künstler und liberale Persönlichkeiten Wiens, unter vielen anderen verkehrten auch die Dichter Eduard von Bauernfeld und Ferdinand von Saar im Hause.

Die unverheiratete Tochter Franziska von Wertheimstein hatte großen Anteil an der Bedeutung und Bekanntheit des Salons.

Sie war es auch die 1908 das Haus und den Park der Gemeinde Wien vermachte.

Heute beherbergt das Gebäude das Bezirksmuseum Döbling und der Park heißt nach seiner Stifterin Wertheimsteinpark.

Autor: ERNESTO

Zum 30er….

Im Wiener Palais Schlick haben wir bei bester Stimmung unser 30 jähriges Bestehen gefeiert.

Heuer werden seit unserer Gründung 35 Jahre vergangen sein, wieder ein Grund zu feiern und wieder werden wir unseren Event im Palais Schlick ausrichten.

Autor: ERNESTO

ARTOPIA Galerie im Hinterhof!

Im Juni 2017 haben wir bei wunderbarem Sommerwetter unsere Ausstellung vorbereitet…..alles ist fertig, die Gäste können kommen!

Weihnachtsausstellung 2016

Von Mitte November bis Weihnachten 2016 hatten wir eine stimmungsvolle, gut besuchte Gemeinschaftsausstellung in der Galerie von Carmen Pratschke in Deining bei München.
Nach mehreren Jahren erfolgreicher Tätigkeit war das die letzte Ausstellung in dieser schönen Galerie, aber vielleicht entsteht in der Nähe bald Neues. Wir alle wünschen dazu gutes Gelingen.

Der Fächer als Symbol…

Der Fächer als Symbol für Entfaltung, Öffnung und neue Dimensionen….eine durchaus nicht selbstverständliche Tendenz in einer Zeit der Spezialisierung und trotz aller Bemühungen, der Ausgrenzung und Intoleranz.

Der Zeit ihre Kunst,
der Kunst ihre Freiheit!
Dieser fast 120 Jahre alte Spruch auf der Wiener Secession, ist heute mehr denn je von großer Bedeutung.

Der „Fächer“ stellt seit 1984 seinen Mitgliedern ein offenes Kommunikations- und Präsentationsforum bereit, in dem jeder seine künstlerische Originalität ungehindert entfalten und ausleben kann.

Alles dreht sich um die Kunst und dabei bleibt keine Facette des menschlichen Lebens und der Umwelt unberührt.
Frei von einheitlichen Erwartungen werden neue Wege im persönlichen und künstlerischen Schaffen gesucht.
Dabei geht es nicht, wie bei so manchen anderen Künstlervereinigungen, um einen inhaltlich und formal einheitlichen Weg, sondern um konstruktive Konfrontation und kreatives Miteinander.
Fachliche Diskussion und faire Kritik regen die Kreativität und Innovation jedes einzelnen Mitgliedes an.

Konkurrenz kann es so nicht geben…..verschiedene Künstler, viele Techniken, unterschiedliche Auffassungen, individuelle Interpretationen…..jedes Werk ein ganz persönliches Unikat.
Jeder künstlerischen Ausdrucksweise soll Raum gegeben werden, jedoch verlangt ehrliches Kunstschaffen ein hohes Maß an Verantwortung von jeder einzelnen Künstler-Persönlichkeit.
Diesem Anspruch gerecht zu werden, kann als Triebfeder für alle „Fächer“ Aktivitäten angesehen werden.

Autor: ERNESTO